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Fränzi & Jan
Plötzlich Hotelbesitzer
2020 haben wir die Höfe – zusammen mit dem Konzept der Vorbesitzer – übernommen. Eigentlich auf der Suche nach einem Haus in Brandenburg hatten wir plötzlich ein Hotel. Und dann? Kam unser erster Gast namens Corona. Während der Lockdowns haben wir renoviert, saniert, sinniert, quasi alles gleichzeitig – einmal auf links gedreht: Zimmer, Fassaden, Fernseher, Bettwäsche, das Internet, you name it. Fast fertig kam uns die Idee das Seminarhaus komplett zu sanieren. Und dann gab es noch 5.000 Gäste, die uns im ersten Sommer zwischen den Lockdowns besucht haben.
Ausprobieren, Nachfühlen, Reinwachsen
Das klassische Landhotel-Konzept der Vorgänger wollten wir anschauen, ausprobieren, nachspüren inwieweit es zu unserer Familie passt und es anschließend weiterentwickeln. Wir hatten einige ambitionierte Ideen, die nicht geklappt haben. Manches kam ganz anders als erwartet. Es gab Hochs und einige Tiefs. Freude, Zweifel und immer wieder den feste Glaube an diesen unfassbar schönen Ort, der uns häufig den letzten Nerv raubte. Neben unserem Leben und der Arbeit in Berlin.
Weiterentwickeln in 2022
„Platt – form“ – ein merkwürdiges Wort. Und doch genau jenes, welches uns bereits bei unserem ersten Besuch auf den Höfen in den Sinn kam. Damals noch vage wissen wir nun, nach zwei intensiven Jahren und um viele Erfahrungen reicher, was es für uns bedeutet: Wir möchten mit unserem Hof einen Ort schaffen, an dem Menschen zusammenkommen und gemeinsam etwas entstehen lassen: Kreativ, schöpferisch, vielfältig, divers, vergnügt, intensiv, abenteuerlich und viel(es) mehr. Darauf und auf die Zukunft -gemeinsam mit denen die kommen- freuen wir uns!
